Sportmedizin

Fit und gesund Sport treiben

Die Sportmedizin gilt als sogenanntes medizinisches Querschnittsfach, da ihr Anwendungsgebiet eine ganze Reihe von verschiedenen Fachrichtungen umfasst.

Mit der Gründung des weltweit ersten sportmedizinischen Institutes 1924 an der Universität Freiburg hat die Sportmedizin in Deutschland eine lange Tradition. In der Betreuung von Sportlerinnen und Sportlern sind das Wissen über die sportmedizinischen Aspekte der einzelnen Organsysteme von besonderer Bedeutung im Zusammenspiel mit den sportorthopädischen Belastungen des Stütz-und Bewegungsapparates  Genauso erforderlich sind aber auch Kenntnisse über Sportrehabilitation, Trainingslehre und Ernährung der Sporttreibenden.

Sport-Check:
Eigene Grenzen erkennen, gesundheitliche Risiken vermeiden, Spaß an der sportlichen Betätigung finden, gerade wer bisher noch nie oder eher selten sportlich tätig war und älter als 35 Jahre ist, sollte sich vor Trainingsbeginn sportmedizinisch untersuchen und beraten lassen.

Tauchsportuntersuchung:
Stille Wasser sind tief und die sportmedizinischen Aspekte des Tauchsports sind vielfältig. Schon ab einer Tauchtiefe von 10 m erhöhen sich die gesundheitlichen Risiken. Gerade als Tauchanfänger ist eine Tauchsportuntersuchung nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin e.V. (GTÜM) sinnvoll, damit Sie die Faszination des Tauchsports unbeschwert genießen können.